Pressespiegel

KI soll Pflegedienste entlasten

Bonner General-Anzeiger vom 28. Juni 2025:

»Das Start-up Adiutabyte hat sich auf Software-Lösungen spezialisiert, mit denen sich Routen planen und Dienstpläne optimieren lassen – und nutzt dafür Algorithmen und Künstliche Intelligenz. Begonnen hat alles am Fraunhofer Institut für Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen in Sankt Augustin. Nach mehrjähriger Forschung für das Institut haben Dustin Feld, Vanessa Wolff und Eric Schricker 2019 entschieden, sich mit adiutabyte selbstständig zu machen. Auslöser dafür war der Pflegenotstand in Deutschland und der Wunsch, bei ambulanten Pflegediensten für Entlastung zu sorgen.«

Wie IML den Designprozess optimiert

DIGITAL ENGINEERING, Ausgabe 3, Mai/Juni 2025:

»Fraunhofer SCAI entwickelt leistungsfähige ML-Werkzeuge für die vergleichende und explorative Analyse von Daten aus numerischen Simulationen. Zum Einsatz kommen sie unter anderem bei Aufprallsimulationen von Automobilen, der Materialeigenschafts- und Mikrostrukturdarstellung sowie der Strömungsmechanik. Diese Werkzeuge ermöglichen es, verschiedene Simulationsdaten effizient zu vergleichen, Verhaltensweisen zu identifizieren und Ausreißer zu erkennen. Durch interaktive Datenexploration erhalten Ingenieure systematisch Einblicke in die Auswirkungen von Design­änderung auf das Simulationsergebnis..«

Hilfe für die Helfenden

Fraunhofer-Magazin vom 1. April 2025:

»Etwa eineinhalb Jahre lang verfolgt Feld mit den Master-Studierenden Vanessa Wolff und Eric Schricker das Projekt bei Fraunhofer SCAI weiter, finanziell unterstützt durch die Fraunhofer-Programme FDays und INNOVATOR. In Schulungen können sie sich mit anderen Fraunhofer-Gründerteams austauschen und lernen, wie man den Markt analysiert, Finanzpläne erstellt und was man bei Arbeitsverträgen für Mitarbeitende beachten sollte. Im April 2019 gründen Feld, Rinner, Wolff und Schricker die adiutaByte GmbH (...).«

Personalisierte Medizin gegen Alzheimer

Management & Krankenhaus vom 20. März 2025:

»Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer Methode, mit der Patientendaten mit dem bestehenden Wissen über neurodegenerative Erkrankungen verknüpft werden. Indem Kodamullil spezifische Muster und Krankheitsmechanismen identifiziert, lassen sich Untergruppen von Patienten definieren, um maßgeschneiderte Therapien für die Alzheimer-Erkrankung zu entwickeln.«

Essen, ohne dick zu werden

Rhein-Sieg-Anzeiger vom 26. Februar 2025:

»Die Forscherin mit ihrem Team macht sich nun mithilfe der Künstlichen Intelligenz (KI) auf die Suche: „Wie genau die Nahrung von Bakterien im Darm verarbeitet wird und welche Stoffwechselprodukte und Hormone gebildet werden", möchte sie herausfinden. „Diese können die Nervenzellen im Darm ansteuern und somit Impulse ans Gehirn senden. So entsteht zum Beispiel auch das Sättigungsgefühl“, erklärt Simon kurz.«

Synthetische Daten für KI in der Medizin

medizin & technik vom 1. Februar 2025:

»Im Projekt Synthia entsteht eine IT-Plattform, mit der sich synthetische Patientendaten erstellen, bewerten und in verschiedenen Szenarien anwenden lassen. Dabei arbeiten die Fraunhofer-Institute für Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen SCAI, für Translationale Medizin und Pharmakologie ITMP und für Digitale Medizin Mevis mit Partnern aus Industrie und Wissenschaft zusammen.«

KI beim Arzt – So hilft künstliche Intelligenz in der Medizin

Bayern 2, IQ – Wissenschaft und Forschung vom 27.01.2025:

»Künstliche Intelligenz hilft beim Schreiben, Programmieren, Bildermachen. In der Medizin soll KI bald auch Leben retten. Große Datenmengen plus schlaue Algorithmen können Ärztinnen und Ärzten dabei helfen, Röntgenbilder oder Blutwerte zu deuten. Und im Zweifel verhindern, dass ein gefährlicher Tumor übersehen wird. Röntgenaufnahmen besser zu deuten oder Blutwerte genauer einzuordnen. Sogar in der Notfallmedizin könnte KI helfen, Schlaganfallpatienten besser zu behandeln.«