Pressespiegel

Ersatzkranke: Wie KI-generierte Daten Patientenstudien vereinfachen können

Deutschlandfunk vom 20. September 2025:

In der Deutschlandfunk-Sendung »Computer und Kommunikation« vom 20. September erklärte Prof. Dr. Holger Fröhlich, stellvertretender Leiter des Geschäftsfelds Bioinformatik und Gruppenleiter AI & Data Science, wie generative KI dazu eingesetzt werden kann, um synthetische Patientendaten zu erzeugen.

Fraunhofer SCAI stellt auf FACHPACK innovative Verpackungslösung PackAssistant vor.

DasWirtschaftsinstitut.de vom 20. September 2025:

»Ein herausragendes neues Feature der Software ist die Funktion zur Pärchenbildung. Diese ermöglicht es den Nutzern, zwei Teile als eine Einheit zu verpacken. Dies stellt einen bedeutenden Fortschritt dar, da es den Verpackungsprozess flexibler und anpassungsfähiger gestaltet. Die Benutzer haben die Möglichkeit, die Anordnung der Teile selbst festzulegen, was ihnen eine höhere Kontrolle über die Positionierung der Komponenten gibt. (...) Die fortschrittlichen Funktionen von PackAssistant sind das Ergebnis intensiver Forschung und Entwicklung. Das Fraunhofer SCAI hat eng mit Branchenexperten zusammengearbeitet, um die Bedürfnisse der Anwender besser zu verstehen und umzusetzen. Die Software ist darauf ausgelegt, den Verpackungsprozess zu optimieren, indem sie eine präzise Planung und Ausführung ermöglicht.«

Verpackung baugleicher Teile optimieren

packREPORT vom 19. September 2025:

»Neu ist die Pärchenbildung. Sie gibt dem Anwender nun eine weitere Möglichkeit, Einfluss auf die berechnete Packung zu nehmen. Das ist besonders hilfreich, wenn eine exakte Positionierung oder eine spezielle Gruppierung zweier Teile erforderlich ist. Der Benutzer kann entweder vorgeben, wie die beiden Teile zueinander platziert werden sollen oder er kann automatisch generierte Vorschläge für Pärchen übernehmen und an seine Anforderungen anpassen.«

Mit PackAssistant lassen sich jetzt auch Pärchen bilden

Explortal Logistics, Innovations-Report, openprund NMWP.NRW vom 19. September 2025:

»Zur Messe FACHPACK vom 23. bis 25. September in Nürnberg zeigt Fraunhofer SCAI die aktuelle Version seiner Verpackungssoftware PackAssistant. Neu ist die Pärchenbildung. Sie gibt dem Anwender nun eine weitere Möglichkeit, Einfluss auf die berechnete Packung zu nehmen. Das ist besonders hilfreich, wenn eine exakte Positionierung oder eine spezielle Gruppierung zweier Teile erforderlich ist. Der Benutzer kann entweder vorgeben, wie die beiden Teile zueinander platziert werden sollen oder er kann automatisch generierte Vorschläge für Pärchen übernehmen und an seine Anforderungen anpassen. Durch geeignete Platzierung der Pärchen kann man das Risiko reduzieren, dass empfindliche Oberflächen der Bauteile während des Transports beschädigt werden. Man kann auch einen Mindestabstand zwischen den beiden Teilen des Pärchens vorgeben.«

Neue PackAssistant-Version optimiert Verpackungsprozesse

uncovr vom 17. September 2025:

»Das Fraunhofer-Institut SCAI präsentiert auf der FACHPACK die neueste Version seiner Verpackungssoftware PackAssistant. Die Software bietet jetzt die Möglichkeit, zwei Teile als Pärchen zu verpacken und so deren Positionierung gezielt zu steuern. Dies erleichtert die exakte Platzierung und schützt empfindliche Oberflächen während des Transports.«

Forscher simulieren deutschlandweites CO2-Transportnetz

solarserver.de vom 15. August 2025:

»Simulationssoftware prüft CO2-Transportnetz auf Herz und Nieren – Zum Einsatz kommt dabei die Software MYNTS (Multiphysical Network Simulation Tool), entwickelt von Fraunhofer SCAI. Sie simuliert das geplante Netz unter realen physikalischen Bedingungen: Wie entwickelt sich der Druck in der Leitung? Wo stockt der Fluss? Wie viele Pumpen sind nötig?

Dabei berechnen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch Extremszenarien wie den plötzlichen Ausfall großer Verbraucher. „Mit MYNTS erkennen wir Schwachstellen im System, bevor sie entstehen“, sagt Dr. Mehrnaz Anvari, Leiterin des Geschäftsfelds Network Evaluation Technologies bei Fraunhofer SCAI.«

Viele Fragen zum Wasserstoffkernnetz

Bonner General-Anzeiger vom 15. August 2025:

»„Beim Wasserstoff ist vieles noch Zukunftsmusik. Jetzt aber werden die Weichen gestellt. Dafür braucht es eine gute Datengrundlage", erklärt IHK-Hauptgeschäftsführer Hubertus Hille. Die soll die Studie liefern, die das Fraunhofer-Institut für Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen (SCAI) in Zusammenarbeit mit der Hochschule Bonn Rhein-Sieg erstellt hat.«

Zwei Stränge für den Wasserstoff

Kölnische Rundschau vom 09. August 2025:

»Für die Untersuchung hat das Fraunhofer Institut für Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen (SCAI) in Zusammenarbeit mit der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg die Daten von 26 energieintensiven Untemehmen analysiert. Das Ergebnis: Nach jetzigem Stand werden die Kapazitäten des geplanten Wasserstoffkernnetzes mehr als ausreichend sein, um die Betriebe mit Wasserstoff zu versorgen. (...) Wasserstoff ist für die meisten laut IHK aber nicht das Zukunftsmodell. "Bei den meisten energieintensiven Unternehmen in unserer Region sprechen Energiebedarf und die Lage des Standorts derzeit für eine Elektrifizierung", sagt Professor Tanja Clees vom SCAI in Sankt Augustin.«

Fraunhofer SCAI präsentiert AutoPanelSizer 6.0: Neue Maßstäbe in der Schnittplanoptimierung für die Holzindustrie.

DasWirtschaftsinstitut.de vom 06. August 2025:

»Das Fraunhofer-Institut SCAI hat mit der Veröffentlichung von Version 6.0 seiner renommierten Software AutoPanelSizer einen bedeutenden Fortschritt in der Optimierung von Schnittplänen erreicht. Diese neueste Version der Software verspricht nicht nur eine gesteigerte Präzision, sondern auch eine höhere Flexibilität in der Anwendung, während sie gleichzeitig den Materialverbrauch weiter reduziert.«

Alzheimer-Krankheit mit KI entschlüsseln

deutschland.de vom 14. Juli 2025:

Bioinformatikerin Dr. Alpha Tom Kodamullil im Video-Interview auf dem Portal »deutschland.de«

KI soll Pflegedienste entlasten

Bonner General-Anzeiger vom 28. Juni 2025:

»Das Start-up Adiutabyte hat sich auf Software-Lösungen spezialisiert, mit denen sich Routen planen und Dienstpläne optimieren lassen – und nutzt dafür Algorithmen und Künstliche Intelligenz. Begonnen hat alles am Fraunhofer Institut für Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen in Sankt Augustin. Nach mehrjähriger Forschung für das Institut haben Dustin Feld, Vanessa Wolff und Eric Schricker 2019 entschieden, sich mit adiutabyte selbstständig zu machen. Auslöser dafür war der Pflegenotstand in Deutschland und der Wunsch, bei ambulanten Pflegediensten für Entlastung zu sorgen.«

Wie IML den Designprozess optimiert

DIGITAL ENGINEERING, Ausgabe 3, Mai/Juni 2025:

»Fraunhofer SCAI entwickelt leistungsfähige ML-Werkzeuge für die vergleichende und explorative Analyse von Daten aus numerischen Simulationen. Zum Einsatz kommen sie unter anderem bei Aufprallsimulationen von Automobilen, der Materialeigenschafts- und Mikrostrukturdarstellung sowie der Strömungsmechanik. Diese Werkzeuge ermöglichen es, verschiedene Simulationsdaten effizient zu vergleichen, Verhaltensweisen zu identifizieren und Ausreißer zu erkennen. Durch interaktive Datenexploration erhalten Ingenieure systematisch Einblicke in die Auswirkungen von Design­änderung auf das Simulationsergebnis..«

Hilfe für die Helfenden

Fraunhofer-Magazin vom 1. April 2025:

»Etwa eineinhalb Jahre lang verfolgt Feld mit den Master-Studierenden Vanessa Wolff und Eric Schricker das Projekt bei Fraunhofer SCAI weiter, finanziell unterstützt durch die Fraunhofer-Programme FDays und INNOVATOR. In Schulungen können sie sich mit anderen Fraunhofer-Gründerteams austauschen und lernen, wie man den Markt analysiert, Finanzpläne erstellt und was man bei Arbeitsverträgen für Mitarbeitende beachten sollte. Im April 2019 gründen Feld, Rinner, Wolff und Schricker die adiutaByte GmbH (...).«

Personalisierte Medizin gegen Alzheimer

Management & Krankenhaus vom 20. März 2025:

»Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer Methode, mit der Patientendaten mit dem bestehenden Wissen über neurodegenerative Erkrankungen verknüpft werden. Indem Kodamullil spezifische Muster und Krankheitsmechanismen identifiziert, lassen sich Untergruppen von Patienten definieren, um maßgeschneiderte Therapien für die Alzheimer-Erkrankung zu entwickeln.«

Essen, ohne dick zu werden

Rhein-Sieg-Anzeiger vom 26. Februar 2025:

»Die Forscherin mit ihrem Team macht sich nun mithilfe der Künstlichen Intelligenz (KI) auf die Suche: „Wie genau die Nahrung von Bakterien im Darm verarbeitet wird und welche Stoffwechselprodukte und Hormone gebildet werden", möchte sie herausfinden. „Diese können die Nervenzellen im Darm ansteuern und somit Impulse ans Gehirn senden. So entsteht zum Beispiel auch das Sättigungsgefühl“, erklärt Simon kurz.«

Synthetische Daten für KI in der Medizin

medizin & technik vom 1. Februar 2025:

»Im Projekt Synthia entsteht eine IT-Plattform, mit der sich synthetische Patientendaten erstellen, bewerten und in verschiedenen Szenarien anwenden lassen. Dabei arbeiten die Fraunhofer-Institute für Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen SCAI, für Translationale Medizin und Pharmakologie ITMP und für Digitale Medizin Mevis mit Partnern aus Industrie und Wissenschaft zusammen.«

KI beim Arzt – So hilft künstliche Intelligenz in der Medizin

Bayern 2, IQ – Wissenschaft und Forschung vom 27.01.2025:

»Künstliche Intelligenz hilft beim Schreiben, Programmieren, Bildermachen. In der Medizin soll KI bald auch Leben retten. Große Datenmengen plus schlaue Algorithmen können Ärztinnen und Ärzten dabei helfen, Röntgenbilder oder Blutwerte zu deuten. Und im Zweifel verhindern, dass ein gefährlicher Tumor übersehen wird. Röntgenaufnahmen besser zu deuten oder Blutwerte genauer einzuordnen. Sogar in der Notfallmedizin könnte KI helfen, Schlaganfallpatienten besser zu behandeln.«