Pressespiegel

Künstliche Intelligenz hilft dabei, das Risiko neurodegenerativer Erkrankungen nach Corona-Infektionen abzuschätzen

Krankenhaus-IT vom 1. Mai 2024:

»Erhöht eine Infektion mit SARS-CoV-2 das Risiko, um an Demenz zu erkranken? Dieser Frage widmen sich führende europäische Fachleute in den Disziplinen Medizin, Zellbiologie, Datenwissenschaft und Künstliche Intelligenz sowie Ethik, Recht und Patientenbeteiligung im EU-Projekt COMMUTE.  (...) Es geht darum, Mechanismen zu ergründen, die ursächlich für neurodegenerative Erkrankungen wie der Alzheimer- und Parkinson-Krankheit als Folge von Corona-Infektionen sind.«

Exploring the resilience of the Texas power grid against extreme weather conditions

TechXplore vom 4. April 2024:

»"Once the critical lines are identified, we should focus on enhancing their resilience against extreme wind events, for example by replacing overhead lines with underground cables," Anvari said. "In our study we assume that this ensures 100% safety against wind damage. However, it is important to consider that underground cables are significantly more expensive than transmission lines, and may not be cost-effective for long distances, reinforcing transmission towers might be a viable alternative."«

Hurricanes and power grids: Eliminating large-scale outages with a new approach

ScienceDaily vom 1. März 2024:

»The scientists coupled a model of the evolution of the wind-fields of tropical cyclones with a dynamic model of the Texas power grid in an innovative spatio-temporal approach, allowing to describe the evolution of storm-induced cascading power outages. "This is a challenging task, as the time scales at which storms and power outages evolve can be very different. By combining PIK expertise on the event-based modelling of tropical storms and power grids, we managed to identify the critical lines, whose failure can trigger large blackouts," says scientist Mehrnaz Anvari, who conducted the research at PIK and is now group leader of "Network Evaluation Technologies" at the Fraunhofer Institute for Algorithms and Scientific Computing.«

Labor für digitale Zwillinge soll KMU unterstützen

konstruktionspraxis vom 19. Februar 2024:

»Gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen (SCAI) und der Dr. Reinold Hagen Stiftung hat [die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg] das „Digital Twin-4-Multiphysics Lab (DT4MP)“ ins Leben gerufen. Damit bündeln die Partner ihre unterschiedlichen Kompetenzen, um Anwendungsfälle von Unternehmen umfassend zu analysieren und Lösungen zu erarbeiten. Mit seinem Dienstleistungsangebot richtet sich das Labor an kleine und mittlere Unternehmen, wie Maschinen- und Werkzeugbauer, Teilehersteller oder Dienstleister im Bereich der Kunststofftechnik.«

Kann KI Krankheiten anhand der Stimme erkennen?

manager magazin vom 7. Februar 2024:

»Mit der Verschmelzung von KI und Medizin kennt sich Diplom-Informatiker Holger Fröhlich (48) aus: Er leitet den Bereich „AI und Data Science“ am Fraunhofer-Institut für Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen. Sein Schwerpunkt liegt unter anderem auf der Entwicklung von KI-Methoden, die in der Medizin angewendet werden. Derzeit leitet Fröhlich außerdem ein vom Bund gefördertes Projekt, in dem er untersucht, ob KI die Symptome von Parkinson genauso gut erkennen kann wie ein Neurologe – und ob die Technik dabei helfen kann, den Verlauf der Erkrankung korrekt zu erfassen.«