Pressespiegel 2013

Die Kipferl-Formel – Auch Plätzchenbacken ist eine Wissenschaft für sich

Badische Zeitung vom 14.12.2013

»Teigverschwendung beim Ausstechen (...) Den Liebhabern komplizierter Weihnachtsplätzchen-Modelle sei für die Lösung ihres "Teig-Puzzles" die Software AutoNester empfohlen. Diese hat das Fraunhofer-Institut für Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen speziell für solche Zwecke programmiert – natürlich vor allem für industrielle Anwendungen wie den Zuschnitt von Röcken und Hosen.«

Sicherheit für die Datenwelt

Die Welt vom 12.11.2013

»Angesichts des Abhörskandals stellt sich die Frage, ob Mittelständler Dienstleister bevorzugen sollten, deren Rechenzentren in Deutschland liegen. Für Steffen Claus, Informatiker am Fraunhofer-Institut für Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen SCAI in Sankt Augustin, ist das zwar ein erster Schritt für mehr Sicherheit. Er schränkt aber ein, dass es hundertprozentige IT-Sicherheit auch in Deutschland nicht gebe.«

Talentsuche in der Forschung

Rhein-Sieg-Anzeiger vom 4.11.2013

»Anton Schüller leitet den Workshop "Mathematik für die Praxis". Seit 2009 arbeitet er gemeinsam mit seinen Kollegen daran, den Mathematikunterricht zu erneuern. "Der Mathematikunterricht muss den Schülern Spaß machen. Deswegen entwickeln wir Unterrichtseinheiten, die nah am Alltag der Schüler sind." In seinem Workshop beschäftigen sich die Jugendlichen mit mathematischen Formeln, die hinter Wettervorhersagen und MP3-Musikdateien stehen. Außerdem erstellen sie komplexe Verkehrssimulationen.«

Network verification challenge to map bio networks

Biospectrum Asia, 11.10.2013

»Singapore: Network Verification Challenge [...] uses a crowd-verification process to fine-tune and verify sophisticated biological networks. The resulting models represent the current status of scientific knowledge as related to a given set of networks, and provide a framework by which other biological networks can be visualized, expanded and verified.

“The Network Verification Challenge is uniquely placed to help us generate accurate, comprehensive and reliable models of biological networks,” said Professor Martin Hofmann-Apitius, head, department of bioinformatics at Fraunhofer SCAI, which developed part of the online platform that Challenge participants use to work on the networks. He further said, “This is an exciting new approach to network verification [...], including the potential to provide an accelerated mechanism for the dissemination and validation of scientific knowledge, better maps of disease and improvements to therapeutic discovery and development.”

The Challenge is part of the sbv Improver project [...], a collaborative initiative by IBM Research and Philip Morris International R&D, which is designed to develop a robust, transparent and practical process for assessing complex scientific data.«

Cloud4Health project stimulates SMEs to develop Cloud services for the hospital

Primeur Magazine, 06.10.2013

»Horst Schwichtenberg from the Cloud4Health project introduced Primeur Magazine to this 3-year medical Cloud project at ISC Cloud'13. The project aims at providing security in the Cloud for delicate patient data that need extra protection.

Cloud4Health's Horst Schwichtenberg talked to Primeur Magazine on Health in the Cloud security. The Cloud4Health project is funded by the German Ministry of Economics in a special support programme to stimulate SMEs to use the Cloud and to develop their own Cloud services. The objective is to find a solution to deal with patient records through encryption, anonymisation, and de-identification. [...] The project team seeks to develop a Cloud that is run by several hospitals, embedded in a save IT-infrastructure which is connected to the hospital. The main challenge is to create a secure Cloud environment in order to take the patient records out of the hospital to the private Cloud.«

Gesundheit aus der Wolke – Cloud-Service für die Analyse medizinischer Freitexte

InnoVisions, 03.10.2013

»Mit der fortschreitenden Digitalisierung fallen im Gesundheitswesen enorme Datenmengen an. Sie werden in Klinikinformationssystemen gespeichert oder sind in Patientenakten abgelegt. Im Projekt »cloud4health« soll eine gezielte Auswertung anonymisierter Patientendaten ermöglicht werden. Denn ein zentraler und schneller Zugriff auf die Wissensbestände könnte dazu beitragen, die Behandlungsqualität in Kliniken zu verbessern – beispielsweise weil Probleme mit neuen Heilverfahren schneller erkannt und behoben werden können. Auch außerhalb der Behandlung könnten die Daten genutzt werden, etwa zur Erforschung von Krankheiten. Um so große Datenmengen analysieren zu können und damit nutzbar zu machen, müssen umfangreiche Computerressourcen eingesetzt werden. Deshalb setzen die Forscher verstärkt auf Cloud Computing.

»Unser Ziel ist es, ein klinikübergreifendes Cloud-basiertes System aufzubauen, in dem alle medizinischen Daten anonymisiert verarbeitet und für die Sekundärnutzung zugänglich gemacht werden«, erklärt Dr. Juliane Fluck, die die Gruppe »Text Mining« am Fraunhofer-Institut für Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen SCAI leitet.

[...] Gemeinsam mit den Projektpartnern arbeiten die Forscher am Fraunhofer SCAI derzeit daran, große medizinische Rohdatenbestände mit Hilfe von Werkzeugen der Textanalyse für die weitere Verwendung zugänglich zu machen. [...] Dabei werden die benötigten Informationen mit Hilfe einer entsprechenden Software gezielt aus einem Text herausgelesen und in eine Tabelle übertragen. Das könnte zum Beispiel hilfreich sein, wenn ein Arzt in einer Patientenakte nach den Nebenwirkungen eines bestimmten Medikaments suchen möchte. [...] »Der Schutz der medizinischen Daten hat dabei höchste Priorität«, betont Fluck. »Wir arbeiten eng mit Datenschutzexperten zusammen und bauen verschiedene Schutzmechanismen auf.« Eine spezielle Anonymisierungssoftware ermöglicht es, alle personenbezogenen Daten aus den Texten zu entfernen. [...] Innerhalb der Cloud unterliegen die sensiblen Daten strengen Zugriffsbeschränkungen.«

Thermo-optisches Verhalten von Fahrzeugleuchten vorhersagen

Elektroniknet.de, 02.10.2013

»Mentor Graphics hat den Funktionsumfang seiner numerischen Strömungssimulations-software FloEFD erweitert. Die neue Version beinhaltet Monte-Carlo-Strahlungs-modellierung für thermo-optische Performance und fortschrittliche Multicore-Vernetzung von komplexen Geometrien. FloEFD ermöglicht [...] Ingenieuren die präzise Vorhersage des thermo-optischen Verhaltens. Die ist ideal für Anwendungen wie Fahrzeugleuchten [...]. Die Vernetzung mit Multicore-Architekturen bietet [...] um bis zu 20fach schnellere Vernetzungszeiten. Das Resultat sind wettbewerbsfähigere Produkte mit höherer Leistungsfähigkeit.

Das neue FloEFD-Produkt unterstützt zudem über ein Mesh-based parallel Code Coupling Interface (MpCCI), das am Fraunhofer-Institut SCAI entwickelt wurde, auch die Fluid-Strukturen-Interaktion. Die neue Funktion ermöglicht es Ingenieuren, CFD-Analysedaten für Finite-Elemente-Analysen (FEA) in zahlreiche populäre strukturelle Simulationsprogramme zu exportieren [...].«

Hochleistungskeramik fördert Entwicklung kleiner Gasturbinen

VDI Nachrichten, 20.09.2013

»Keramik statt Stahl. Wissenschaftler aus fünf Fraunhofer-Instituten (darunter das Fraunhofer SCAI) arbeiten in dem Projekt "TurboKeramik" daran, mit neuen Werkstoffen den Wirkungsgrad von Mikrogasturbinen zu steigern. Diese könnten eine Alternative zu Verbrennungsmotoren bei Einsatz in der Kraft-Wärme-Kopplung kleiner Leistung werden.«

Fraunhofer SCAI zeigt neue Version des Tools PackAssistant

automotiveIT, 13.09.2013

»Das Fraunhofer-Institut für Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen (SCAI) hat eine neue Version der Software PackAssistant vorgestellt. Das in Kooperation mit der MVI Solve-IT entwickelte Programm soll zur optimierten Verpackung baugleicher Teile in Standardbehältern dienen und freie Zwischenräume hierbei bestmöglich nutzen. Mit Hilfe einer neuen Funktion zur Simulation von Schüttgut soll sich abschätzen lassen, wie viele geschüttete Teile in einem bestimmten Behälter Platz finden. Mit Hilfe der neuen Version des PackAssistant soll es dem Nutzer in diesem Zusammenhang auch ermöglicht werden, die genaue Ausrichtung der Teile zu definieren, um die Behälterauslastung bestmöglich zu steigern.«

Cloud macht aus Freitexten Schätze

Management & Krankenhaus, 10.09.2013

»In der medizinischen Versorgung von Patienten werden viele Daten erzeugt. Die Wiederverwendung für Zwecke der Versorgung, Forschung, Qualitätssicherung oder wirtschaftlichen Optimierung ist momentan nur mit strukturierten Daten möglich. [...] Das cloud4health-Konsortium besteht aus der Averbis GmbH (Konsortialführer), der Rhön Klinikum AG, der TMF Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e. V., dem Fraunhofer-Institut SCAI und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.«

OpenBEL Joins Linux Foundation As Collaborative Project

Bio-IT World, 26.08.2013

»OpenBEL – the open source version of the Biological Expression Language released last June by Selventa – announced today that it is now an open source collaborative project of The Linux Foundation. [...] OpenBEL will be the Linux Foundation's first foray into open source life sciences. Selventa used BEL to better understand drug efficacy and toxicity, identify mechanisms for drug sensitivity and resistance, and provide deeper insight into disease networks using multiple types of Big Data. [...]  BEL is being used by various groups worldwide [...] Selventa, Pfizer, The Fraunhofer Institute in Germany, Harvard Medical School, Novartis, Pfizer, and University of California at San Diego, among others. [...] As a Linux Foundation collaborative project, OpenBEL will be continue to be an open source software project that anyone can use or contribute to. [...] The OpenBEL project includes the BEL language, the open source code and builds of the BEL Framework and associated technologies, tools, and content. The technical steering committee chair is currently Prof. Dr. Martin Hofmann-Apitius, head of the Department of Bioinformatics at the Fraunhofer Institute for Algorithms and Scientific Computing (SCAI) in Sankt Augustin (Germany).«

PackAssistant spart noch mehr Platz

automotiveIT, 22.08.2013

»Fraunhofer SCAI zeigt neue Version des Tools PackAssistant. Das Fraunhofer-Institut für Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen (SCAI) hat eine neue Version der Software PackAssistant vorgestellt. Das in Kooperation mit MVI Solve-IT entwickelte Programm soll zur optimierten Verpackung baugleicher Teile in Standardbehältern dienen und freie Zwischenräume hierbei bestmöglich nutzen. [...] Mit Hilfe der neuen Version des PackAssistant soll es dem Nutzer in diesem Zusammenhang auch ermöglicht werden, die genaue Ausrichtung der Teile zu definieren, um die Behälterauslastung bestmöglich zu steigern.«

Réduire la consommation en énergie des superordinateurs

Techno-Science.net, 15. August 2013

»Le BMBF finance pour chacun des projets, quatre postes pour les membres du personnel universitaire; l'aide concédée atteint 775.000 euros sur trois ans. Au sein des consortiums de projets sont impliqués, aux côtés du LRZ, [...] l'Institut Fraunhofer des algorithmes et des calculs scientifiques (SCAI) de Sankt Augustin (Rhénanie du Nord-Westphalie) [...].

Projet SIMOPEK: Le but du projet "Simulation et optimisation du cycle énergétique des systèmes de climatisation (La climatisation est la technique qui consiste à modifier, contrôler et réguler les conditions climatiques (température, humidité, niveau de poussières, etc.) d'un local pour...) des centres de données [...] en tenant compte des scénarios d'exploitation de superordinateurs (SIMOPEK)" est de développer des méthodes et logiciels de modélisation et de simulation de cycle énergétique impliquant la dynamique (Le mot dynamique est souvent employé désigner ou qualifier ce qui est relatif au mouvement. Il peut être employé comme:) du système. Ce projet intègre également de nouveaux composants et des concepts pour le recyclage (Le recyclage est un procédé de traitement des déchets industriels et des déchets ménagers qui permet de réintroduire, dans le cycle de production d'un produit, des matériaux qui le composent. L'un des exemples qui illustre ce procédé est celui de...) de la chaleur (Dans le langage courant, les mots chaleur et température ont souvent un sens équivalent: Quelle chaleur!) résiduelle produite.«

Materialverschnitt kleingerechnet

InnoVisions, 26. Juni 2013

»Die optimale Anordnung von Stoff- und Lederteilen für Textilien, Polstermöbel oder Fahrzeugsitze beim Zuschnitt gleicht einem Puzzle. Weil dabei auch auf Kriterien wie Musteranordnung, Fadenlauf oder Materialfehler geachtet werden muss, ist eine Minimierung des Verschnitts eine hochkomplexe Aufgabe. Selbst Mitarbeiter mit viel Praxiserfahrung können diese Aufgabe in der Regel nur unzureichend lösen. Das Fraunhofer SCAI hat nun eine Optimierungssoftware für CAD-Systeme entwickelt, die materialsparende und damit möglichst optimale Zuschnittslösungen erreicht.«

Besser Packen per PC

Medizin & Technik, 22. Juni 2013

»Das Fraunhofer-Institut für Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen SCAI bringt eine neue Version seiner Software „PackAssistant" heraus. Diese wird weltweit von Unternehmen erfolgreich für die 3D-Verpackungsplanung eingesetzt. [...] Das Fraunhofer SCAI vertreibt seine Lösungen als fertige Software, entwickelt spezifische Software auf Kundenwunsch und übernimmt auch deren Pflege, Wartung und Integration in vorhandene Produktionsumgebungen.«

Maßanzug für die Stahlproduktion

InnoVisions, 21. Juni 2013

»Stahlprofile gehören im Fahrzeug-, Maschinen- und Anlagenbau zu den häufig eingesetzten Grundkomponenten. Im Stahlwerk werden sie in der Regel auf Vorrat ausgewalzt, zwischengelagert und schließlich auf Bestellung kundenindividuell abgelängt. Jeder Rest, der von den Stangenprofilen übrig bleibt, ist mit viel Energie und Maschinenaufwand produzierter und damit teurer Schrott. Diesen »Abfall« durch Optimierung in Produktion und Konfektionierung zu minimieren, ist allerdings eine hochkomplexe Aufgabe.«

Güter statt Luft, Produkte statt Abfall

IT - Moderne Informationstechnik, Mai 2013

»Auf der Hannover Messe präsentierte das Fraunhofer-Institut für Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen SCAI seine Software-Lösungen zur optimierten Ausnutzung von Material und Raum in ressourcenintensiven Branchen. Mit dabei waren aktuelle Versionen der erfolgreichen Anwendungen AutoNester (automatische, optimierte Erstellung von Schnittbildern auf Textilien, Leder, Blechen und Holz) und PackAssistant (optimierte Verpackung von Bauteilen in Behälter), die weltweit von tausenden Unternehmen erfolgreich eingesetzt werden. Das Fraunhofer SCAI zeigte zur Messe zudem mehrere Lösungsmodule zum Thema Material- und Anordnungseffizienz. Zu nennen sind hier die Verschachtelung auf Stahlbandrollen, der Guillotinen-Zuschnitt von Holzplatten und die Längenoptimierung beim Zuschnitt von Profilen.«

Themenabend: IT aus der Cloud

tec2 – Das Technikmagazin des VDI, April 2013

»120 interessierte Zuhörer verfolgten zum neuen Jahr im schönen Saal von Schloss Birlinghoven das Thema "Unternehmens-IT aus der Cloud", dem vom VDE organisierten Themenabend des VDE, VDI und der IHK Bonn/Rhein-Sieg. [...] Herr Horst Schwichtenberg ging auf die praktische Anwendung und auf die angebotenen Dienste seitens Fraunhofer ein. [...] Und Sicherheit ist natürlich bei Unternehmensanwendungen ein Hauptaspekt! Dem wird über ausgeklügelte Verschlüsselungstechniken Rechnung getragen. [...] Wieder ein gelungener Abend der Vermittlung von Technik.«

Machen in der Zukunft alles die Roboter?

Westdeutscher Rundfunk, Lokalzeit Bonn, 08. April 2013

»Hausaufgaben machen, aufräumen, den Müll wegbringen - ein paar Aufgaben würden die Kinderreporter schon gerne an einen fähigen Roboter abtreten. Können Roboter in Zukunft wirklich den Haushalt machen, den Spielkameraden ersetzen und uns auf den Mars beamen? Die Kinderreporter fragen beim Fraunhofer-Institut in St. Augustin nach.«

Girls’Day 2013: Programmieren bei Fraunhofer

c’t Magazin für Computertechnik, 11. März 2013

»Das Fraunhofer-Institutszentrum Schloss Birlinghoven in Sankt Augustin lädt technikinteressierte Schülerinnen der 5. bis 10. Klasse zum Girls’Day ein, der diesmal am 25. April stattfindet. Was haben Fahrstühle mit Computersimulation zu tun? Wie kann ein GPS-Gerät bei einer Schatzsuche helfen? Und was ist Gentechnologie? Antworten auf solche und andere Fragen bieten die insgesamt 16 Workshops, die von Mitarbeitern verschiedener Fraunhofer-Institute durchgeführt werden. [...] Der bundesweite Girls’Day soll Mädchen für technische und naturwissenschaftliche Berufe begeistern, damit der Anteil von Frauen in MINT-Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) steigt.«

Sichere Wolke für die Gesundheit

Fachzeitschrift Medizin & Technik, 4. März 2013

»Zur Messe CeBIT in Hannover stellt das Projekt „cloud4health“ erstmals den Prototypen einer sicheren Cloud-Anwendung für das Gesundheitswesen vor. Das Fraunhofer-Institut für Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen SCAI zeichnet im Projekt für Text-Mining-Technologien, das Hosting der „Trusted Cloud“-Infrastruktur und die Entwicklung einer sicheren Schnittstelle zwischen Kliniken und der Cloud verantwortlich. [...] Ein Ziel von „Trusted Cloud“ ist es, das Vertrauen in Cloud-Lösungen im Gesundheitswesen zu stärken. [...] Im Projekt kombinieren die Forscher Textanalyse-Technologien und Data-Warehouse-Ansätze in konkreten medizinisch und ökonomisch relevanten Anwendungsszenarien.«

Teilen statt besitzen

Berliner Zeitung, 2. März 2013

»Außerdem präsentiert das Fraunhofer-Institut SCAI einen Prototypen der "Cloud4Health". Zu ihr sollen Kliniken bald medizinische Rohdaten senden, die die Auswertung und Verbesserung der Behandlungsmethoden ermöglichen. Neben der Shareconomy kommen bei dem Projekt damit noch zwei weitere große Cebit-Themen zum Tragen: das Sammeln und Auswerten größerer Datenmengen ("Big Data") sowie der Schutz dieses Materials vor Unbefugten. Die Sicherheit der Patientendaten soll die "Trusted Cloud"-Infratstruktur gewährleisten. Bewährt sich das System, könnte es das Vertrauen in webbasierte Dienste stärken und neue Wirtschaftsszweige entstehen lassen.«